Alle Reiseziele im nördlichen Afrika

Hier haben wir Ihnen eine Übersicht aller Reiseziele im nördlichen Afrika zusammengestellt. Zu jedem Land finden Sie aktuelle und interessante Reiseinformationen.

  • Ägypten: Von jeher fasziniert Ägypten, das Land am Nil die Menschen. Reisende aus aller Welt kommen, um seine großen historischen Schätze der Pharaonenzeit zu bestaunen. Die Pyramiden, die Sphinx und das Tal der Könige bei Theben beeindrucken die Besucher und lassen sie in die Geschichte einer der frühsten Hochkulturen eintauchen.
  • Algerien: Das mittlere der Maghrebländer, Algerien, ist nach dem Sudan das zweitgrößte Land Afrikas. Der am Mittelmeer liegende Norden des Landes wird durch das Atlasgebirge mit bis zu 2.328 Meter hohen Gipfeln geprägt, während in den südlichen Regionen die Sahara, die 85% der Landfläche einnimmt, das Landschaftsbild bestimmt.
  • Libyen: Im Norden Afrikas, direkt am Mittelmeer und angrenzend an Tunesien, Algerien, Ägypten, den Sudan, Tschad und Niger, liegt die Große Sozialistische Lybisch-Arabische-Volks-Dschamahirija, kurz: Libyen. In diesem Land findet sich eine große landschaftliche Vielfalt.
  • Mali: Der afrikanische Vielvölkerstaat Mali grenzt an Algerien, Mauretanien, Senegal, Niger, Burkina Faso und die Elfenbeinküste. Große Teile der Landfläche sind von der Sahara, der Sahelzone und der Großlandschaft Sudan bedeckt. Auch das hohe Ahaggar-Massiv aus Algerien läuft hier aus…
  • Marokko: Das im afrikanischen Nordwesten gelegene Marokko ist zwar nur durch die Straße von Gibraltar von Europa getrennt, unterscheidet sich jedoch grundlegend: das vielseitige Land stellt eine vollkommen andere und neue Welt dar. Im Norden grenzt Marokko ans Mittelmeer, im Westen an den Atlantik, im Süden an die westliche Sahara und im Osten an Algerien.
  • Mauretanien: Im Nordwesten des afrikanischen Kontinents liegt, angrenzend an Algerien, Mali, Senegal, die Westsahara sowie den Atlantischen Ozean, das seit 1960 von Frankreich unabhängige Mauretanien. Die südliche Küsteregion des Landes ist sehr flach, während sich weiter nördlich steile Buchten und eine inselreiche Küste anschließt.
  • Niger: Die Republik Niger grenzt an Algerien, Libyen, Burkina Faso, Mali, Tschad, Liberia und Benin und zählt zu den am wenigsten entwickelten Ländern weltweit. Straßen sind großteils nicht befestigt, was ein erhöhtes Unfallrisiko birgt, ein Bahnnetz ist noch nicht vorhanden und die gesamte Infrastruktur ist nur sehr rudimentär.
  • Sudan: Im Nordosten Afrikas, angrenzend an das Rote Meer, liegt Sudan. Das Landschaftsbild der Präsidialrepublik wird bestimmt durch die Großlandschaft Sudan, die Sahelzone, unterschiedlichen Wüsten, der Beckenlandschaft des Nils und seinen verschiedenen Randgebirgen sowie weite und flache Ebenen an den Ufern des Nils.
  • Tschad: Die zentralafrikanische Republik Tschad wird landschaftlich durch das Tschadbecken sowie den Tschadsee geprägt, das den Großteil der Landfläche für sich beansprucht. Das Land grenzt an Libyen, Sudan, die Zentralafrikanische Republik, Kamerun, Niger und Nigeria.
  • Tunesien: Als nördlichster Staat Afrikas liegt Tunesien zwischen Algerien und Lybien am Mittelmeer. Lediglich zweieinhalb Flugstunden vom europäischen Festland entfernt, ist es eine der beliebtesten Destinationen Afrikas. Tunesien Erfolggeschichte begann in den 1970er Jahren an den Stränden der Republik.

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