In Zeiten der finanziellen Krise- kann der Deutsche in Amerika günstig shoppen. Der Wechselkurs steht gut: für 0,80 Euro-Cent erhält man einen US-Dollar. Dies machen sich viele deutsche Touristen zu Nutze. In Manhattan nehmen viele Stores schon Euro an, weil der Kurs für Euro einfach besser steht, als für den schwächeren Dollar.

Auch Philadelphia (Bundesstaat Pennsylvania) ist ein Geheimtipp für Schnäppchenjäger. In der sechst größten Stadt Amerikas lässt es sich ausgiebig bummeln und Frau (natürlich auch Mann) kann dem Rausch der Marken frönen. Nach New York City ist Philadelphia die zweitgrößte Metropole an der Ostküste und Stars, wie zum Beispiel Will Smith, Bill Cosby und Richard Gere. Hier treffen Historie und Moderne in einer wunderbaren Vielfalt aufeinander, typische amerikanische Marken, wie Heinz Ketchup, Zippo-Feuerzeuge und Harley Davidson stammen ebenfalls aus Philly.

Doch wieder zurück zum Shoppen, dem eigentlichen Thema dieses Beitrages. Hier lohnt sich besonders der Blick auf Kleidung und Schuhe, denn darauf erhebt der Staat Pennsylvania keine Steuern. Bei einem Besuch der schönen Stadt Philadelphia lassen sich nicht nur günstige Modemarken ergattern, sondern auch Kultur schnuppern. Denn beim flanieren begegnen einem die berühmte LOVE-Skulptur von Edmund Bacon auf der John F. Kennedy Plaza und das Museum für Kunst. Zahlreichen Geschäfte bieten beliebte amerikanische Marken wie Abercrombie & Fitch, American Apparel, Banana Republic und Victoria’s Secret an. Diese Namen lassen Frauenherzen höher schlagen und das auch noch zu Schnäppchenpreisen. Für den großen Kaufrausch findet man in der Innenstadt Macy´s und weitere Einkaufszentren die jeden Kaufwunsch erfüllen. Doch Achtung nicht alles, was günstig scheint ist auch wirklich preiswerter, dies gilt besonders für technische Geräte, wie zum Beispiel Notebooks. Dennoch liegt Einkaufen in Amerika zurzeit voll im Trend und ist ein echter Schnapper!