Politiker weisen mit Tauchaktion auf Gefahren des Klimawandels hin
In voller Tauchausrüstung hielt das Kabinett der Malediven seine vergangene Sitzung unter Wasser ab. Mit der spektakulären Aktion will die Regierung des asiatischen Inselstaates auf die drohenden Folgen des Klimawandels für den Archipel hinweisen. Eine Stunde lang tagten die Politiker rund um den ersten demokratischen Präsidenten des Landes Mohammed Nasheed um einen hufeisenförmigen Tisch in sechs Metern Tiefe unterhalb des Meeresspiegels.
Nasheed erklärte anschließend, bei der Sitzung habe es weniger Debatten als sonst gegeben, dafür sei aber mehr gearbeitet worden. Bei der Tagung wurde eine Resolution verabschiedet, in der die Weltengemeinschaft aufgefordert wird, mehr gegen den Ausstoß von Treibhausgasen zu tun. Die nur knapp über der Meeresoberfläche liegenden Malediven, die weltweit als Taucherparadies bekannt sind, sind durch den klimabedingten Anstieg der Meere besonders bedroht und könnten bereits 2100 unbewohnbar sein.
Es gibt Naturgesetze, die Menschen erforschen, aber nicht außer Kraft setzen können. Mehr direkte Demokratie, zum Beispiel durch eine Volksabstimmung über einen Klimawandel in Europa oder weltweit, ändert nichts an den Gegebenheiten, aus denen das Universum besteht. Trotz des mutigen Widerstandes aufrechter Wissenschaftler weltweit hat sich die Lüge über das atmosphärische Spurengas Kohlendioxid in die Hirne von Millionen gläubigen Klimajüngern gefressen und ihr Denken vergiftet. Die Klimajünger vermischen drei Themen, die NICHTS miteinander zu tun haben: Umweltschutz, Wetter und Kohlendioxid. Ein direkter Zusammenhang zu den Schulden der Öffentlichen Hand ist nirgendwo direkt nachweisbar – weder auf kommunaler Ebene noch in Brüssel.
Seit 2001 fallen weltweit die Temperaturen wieder. Die Klimajünger werden dies als ihren Erfolg feiern, sobald niemand mehr für den Klimaschwindel zahlen will.