Calpe

Der Peñon de Ifach gilt als das Wahrzeichen der Costa Blanca

Der Peñon de Ifach gilt als das Wahrzeichen der Costa Blanca. Bild: Tourspain

Mächtig erhebt sich der Peñon de Ifach, das Wahrzeichen der Costa Blanca auf 332 Metern vor der Küste von Calpe. Der Kalkfelsen teilt den Badeort und seine Strände in zwei Hälften und vermittelt herrliche Ausblicke, die bei schönem Wetter sogar bis nach Ibiza reichen.

Bereits der Schriftsteller Ernest Hemingway verbrachte einen Sommer in der Stadt, deren Ursprünge bis in die Prähistorische Zeit zurückreichen. Einblicke in die Geschichte der Iberer, Römer und Phönizier vermittelten die „Baños de la Reina“, ursprünglich eine alte römische Fabrik für Einsalzung von Fisch. Das kostbare weiße Gold, das Salz, das dazu benötigt wurde, wird auch noch heute in einigen Salzgärten rund um die Stadt gewonnen. Aus den alten tagen Calpes blieben in der Altstadt rund um die Plaza de la Villa noch einige historische Gebäude erhalten, darunter eine Kirche aus dem 15. Jahrhundert, ansonsten hat auch hier die moderne Architektur in Form von Urlaubs-Urbanisationen und Hotels Einzug gehalten.

Wassersportler finden an den feinsandigen, insgesamt elf Kilometer langen Stränden und rund um den Jachthafen viele Gelegenheiten, Aktivitäten im kühlen Nass nachzugehen. Tauchen, Segeln, Wasserski und Hochseefischen sind nur einige von ihnen. Wer lieber an Land bleibt, kann in den lokalen Tennis- und Golfanlagen Sport treiben. Die Calpe umgebenden Berge laden zu Wanderungen ein und bergen in ihrem Inneren mehrere Höhlen, die erforscht werden können.

Reiseangebote nach Calpe

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