Schneller, höher, weiter. Einst in Whistler, Kanada, gegründet, ist die Crankworx Welt Tournee nach rund 15 Jahren zum größten Mountainbike-Event der Welt herangewachsen. Hier treten die besten internationalen Fahrer in den unterschiedlichsten Disziplinen an. Visionäre Stunts, wilde Spins und jede Menge Action sind garantiert. Denn genau darum geht es bei der Crankworx World Tour 2018: weiterdenken und an die Grenzen gehen. Crankworx bietet Superhelden auf zwei Rädern und lässt die ganze Welt teilhaben.
Rotorua ist die erste Etappe der Welttour 2018. Hier werden im Whakarewarewa-Wald auf 130 Kilometer Strecke atemberaubende Parcours aufgebaut. Angefangen bei der neuen TOA Enduro Route, den Berg hinab, über den klassischen Schools XC Race bis hin zum Teams Relay am Montag ist hier für jeden Adrenalinjunkie etwas dabei. Bereits im letzten Jahr war die Strecke ein voller Erfolg und verspricht durch neue Elemente einmal mehr spannende Momente.
Auch dieses Jahr wieder dabei: Kidsworx, wo die Kleinen den ganz Großen nacheifern. Kinder bis zwölf Jahre können hier auf eigens entworfenen Strecken ihre Fähigkeiten auf dem Bike unter Beweis stellen, sich von einem Coach Tipps geben lassen und eintauchen in die Welt des Mountainbikings. Erwachsene können es sich durch diverse Shops, Performances und Food Trucks regionaler Gastronomen gut gehen lassen. Und tatsächlich war es zuvor nie leichter, bei Crankworx dabei zu sein: Ticketpreise wurden angepasst, und auch die Liste kostenloser Events vor Ort wird immer länger. Ab ca. 80 NZD für Erwachsene und 38 NZD für Kinder kann das gesamte Programm erlebt werden. Wem die Reise nach Rotorua zu weit ist, kann dem Event auch über einen Livestream folgen.
Doch Rotorua bietet nicht nur Nervenkitzel für Bike-Fans – umgeben von einer spektakulären Vulkanlandschaft lädt das geothermische Gebiet mit seinen heißen Quellen und Schlammbädern zum Zurücklehnen ein. Die Whakarewarewa-Bewohner zeigen stolz ihr Living Thermal Village und Wildwasserrafting oder Touren durch den neuseeländischen Urwald und überzeugen mit Sicherheit auch noch den letzten Abenteurer fernab vom Mountainbiking.