In einem brandneuen, kürzlich veröffentlichten Hinter-den-Kulissen-Video beschreibt Mark Hamill die Schönheit Irlands: „Das ist schon so etwas wie eine Märchenwelt … man kann kaum glauben, was man sieht.“
Der Regisseur von „Die letzten Jedi“, Rian Johnson, erinnert sich an die Dreharbeiten: „Ein Großteil des Films spielt auf Lukes Insel, die in Wirklichkeit Skellig Michael heißt und eine unbewohnte, winzig kleine Insel ist.“
Die Filmarbeiten für „Star Wars: Die letzten Jedi“ dauerten auf Skellig Michael 2015 gerade einmal zwei Tage, bevor wieder auf dem Festland weitergearbeitet wurde. Johnson erklärt: „Es ist ein UNESCO-Weltnaturerbe, ein Vogelschutzgebiet, und wir durften dort nur zwei Tage drehen. Deshalb wurden die meisten Szenen, die auf der Insel spielen, an der Südwestküste von Irland gedreht, da die Landschaft dort einen ähnlichen Eindruck macht wie auf Skellig.“
Um die Dreharbeiten vor Ort in Irland fortzusetzen, kam die Crew 2016 zurück und baute Repliken der aus dem 6. Jahrhundert stammenden bienenkorbartigen Mönchshütten von Skellig Michael auf dem Festland nach. Die Location-Scouts waren von Irlands Wild Atlantic Way so angetan, dass Schlüsselstellen in den Countys Cork, Kerry, Clare und Donegal mit Sorgfalt ausgewählt wurden, um den Planeten „Ahch-To“ in „Star Wars: Die Letzten Jedi“ zu repräsentieren.
Weitere Hintergrundinformationen und Stories über die Dreharbeiten zum Star Wars-Film am Wild Atlantic Way in Irland sind hier zu finden: www.ireland.com/starwars.
Das berühmte Film-Franchise reist seit 1977 durch viele Galaxien. Irlands Star Wars-Reise, die 2014 in Portmagee im County Kerry begann, erstreckt sich über gut 2.000 Kilometer auf dem Wild Atlantic Way – von den Skellig-Inseln im Südwesten bis zum nördlichsten Punkt, Malin Head.
In seiner Beschreibung von Irland meint Johnson: „Das ist ein großartiges Fleckchen Erde. Ich fühle mich sehr privilegiert, hier filmen zu können.“
Hier ein kurzes Video hinter den Kulissen von Star Wars: Die letzten Jedi: