Unberührte Tiefschneehänge mit feinstem Powder, endlose Gipfellandschaften, tief verschneite Wälder und der Kick der Einsamkeit wilder Natur – für viele leidenschaftliche Skifahrer ist Heliskiing die Traum- und Königsdisziplin ihrer Sportart. Dabei ranken sich endlose Mythen und Fragen um das Abenteuer Heliskiing – vom waghalsigen Sprung aus dem schwebenden Hubschrauber bis zur Frage nach dem benötigtem Fahrkönnen. Zeit, sich selbst ein Bild zu machen, zum Beispiel bei einer „Stumböck-Heli-Skisafari“, der Erfüllung des ultimativen Ski-Traums und die beste Gelegenheit, dieses Abenteuer mit professionellen Guides und absoluter Spaß-Garantie zu bestehen. So können Skibegeisterte bei dem Raublinger Spezialreiseveranstalter Club Reisen Stumböck optimale Einstiegspakete buchen.
Mythos Heliskiing: Hollywood-reifer Sprung aus dem Helikopter?
Ganz oben auf der Mythen-Liste des Heliskiings steht der Sprung aus dem Helikopter. Doch wieviel Wahrheit steckt dahinter? Tatsache ist, dass der Helikopter ganz normal auf dem Boden landet. Der Sessellift wird also lediglich als Transportmittel gegen den Helikopter eingetauscht und ermöglicht den Skifahrern ein einzigartiges Skierlebnis auf unberührten Powder-Hängen umrahmt von einer überwältigenden Naturkulisse. Auch Regen oder Schnee bedeuten nicht gleich, dass das Heliskiing entfallen muss. Bei schlechtem Wetter wird nach Sichtverhältnissen entschieden, ob der Helikopter abhebt oder nicht – in den meisten Fällen kann selbst bei Schneefall geflogen werden. Auch die Frage nach den Höhenmetern sorgt oftmals für Verwirrung: Bei Stumböck Club Reisen wird pro Abfahrt durchschnittlich mit 700 bis 1.500 Höhenmetern gerechnet. Terrain, Wetterlage und Schneebedingungen sind dabei maßgebend für die Anzahl und Länge der Abfahrten.
Unvergessliches Tiefschnee-Abenteuer – nicht nur für Profis
Oftmals machen Stumböck-Guides die Erfahrung, dass Gäste ihre eigenen Ski-Skills unterschätzen und befürchten, ihr Können reiche für Heliskiing nicht aus. Zwar sind eine gute Grundtechnik sowie eine gewisse Kondition unabdingbar, um in den vollen Genuss des Heliskiings zu gelangen, jedoch findet Heliskiing in erster Linie im Kopf statt. „Zum Heliskiing muss man kein Profi sein. Selbstvertrauen ist wichtig – und das können Ski- und Snowboardfahrer mit kleinen Abstechern ins Gelände oder professionellen Tiefschnee-Vorbereitungskursen ganz einfach aufbauen“, empfiehlt Stumböck-Experte Bert Astl. Ehrliche Fremdeinschätzung beispielsweise durch Freunde ist ebenfalls hilfreich, da diese mehr vom Fahrstil sehen als man selbst.
Heliskiing – Königsdisziplin mit viel Teamgeist
Für Skibegeisterte ist Heliskiing die unangefochtene Nummer eins des Skifahrens und viele träumen davon, einmal vom Helikopter aus unberührte Powder-Hänge hinab zu sausen. Um den sicheren Ablauf des Heliskiing-Erlebnisses zu gewährleisten, ist bei jeder Reise ein erfahrener Heliski-Guide mit dabei, der sich am Können der Gruppe orientiert. Denn Heliskiing ist kein Einzel-, sondern ein Teamsport, der von gegenseitigem Vertrauen lebt. Trotz allen Abenteuers und Spaßes gilt beim Heliskiing jedoch ein wichtiges ungeschriebenes Gesetz: Was der Guide sagt, wird gemacht – denn schließlich ist dieser für die Sicherheit der Gruppe und den gefahrlosen Ablauf der gesamten Reise zuständig.
Idealer Einstieg ins Heliskiing mit der „Stumböck Heli 2 Skisafari“
Entgegen der Befürchtung vieler, das Heli-Abenteuer sei ein extrem teurer Spaß, bietet Stumböck Club Reisen zu fairen Konditionen ideale Einstiegspakete ins Heliskiing an. Das Paket „Stumböck Heli 2 Skisafari“ beispielsweise lockt nicht nur mit zwei Tagen Heliskiing und rund 6.000 Höhenmetern sondern auch noch zusätzlich mit vier Tagen Einfahren in Top-Skigebieten der Rocky Mountains. Das Package ist ab 3.798 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar und beinhaltet sieben Übernachtungen inklusive Frühstück, Lunchpaketen und Après-Ski-Buffet während der Heliski-Tage sowie vier Skipässe. Der Flug Frankfurt – Calgary, Stumböck Ski-Guideservice, Transfers sowie Heli-Tiefschnee-Leihski sind mit im Paket inbegriffen. Weitere Infos unter www.stumboeck.com.