Neues von der Skandal-Airline: Ryanair-Chef Michael O´Leary machte kürzlich mal wieder eine seiner skurrilen Ideen öffentlich und gab bekannt, dass seine Fluggesellschaft die Option prüft seinen Kunden an Bord Sexfilme anzubieten.
Nach der geplanten Gebühr für den Toilettenbesuch im Flugzeug oder den Ansatz Sitz- durch Stehplätze zu ersetzen, dürfte auch die neueste Phantasie des 50jährigen O´Leary seine Probleme in der Umsetzung mit sich bringen und früher oder später wieder zu den Akten gelegt werden. Die Filme für Erwachsene sollen nicht über das Bord-TV laufen, sondern in Form von Apps für die Smartphones oder Tabletcomputer der Kunden angeboten werden.
Um sein Vorhaben umzusetzen, müsste die Airline allerdings eine Art Breitbandverbindung in seinen Flugzeugen installieren, was die Fluggesellschaft teuer zu stehen kommen würde und eigentlich gegen das Konzept von Europas größter Billig-Fluggesellschaft spricht. Zudem bleibt abzuwarten wie die Kunden auf die angebotenen Pornofilm-Apps reagieren, denn Privatsphäre ist in Flugzeugen ja zumeist weniger gegeben.