Resignierte Gesichtszüge, ratlose Gesten, vergebliches Suchen im Vokabelführer – sich im Ausland mitzuteilen, ist manchmal wenig erfolgreich. Das Ohne Wörter Buch verspricht nun Abhilfe: rund 550 Zeigebilder, die fast alle Urlaubssituationen von Übernachten und Verkehrsmitteln über Unterhaltung und medizinische Begriffe bis hin zu Shopping und Grundnahrungsmitteln abdecken, befreien einen aus der Bredouille bizarrer pantomimischer Bemühungen und aussichtslosen Radebrechens. Ein Fingerzeig auf einen oder mehrere Symbole sollten ausreichen, um sein Anliegen vorzutragen.
Die vierfarbigen Piktogramme lassen sich, ungeachtet mangelnder Fremdsprachenkompetenz oder exotischer Schriftzeichen, problemlos zu Ausdrücken oder sogar ganzen Sätzen zusammensetzen. So kann man kinderleicht in Uruguay Sonnencreme kaufen oder gegrilltes Küken auf der thailändischen Speisekarte meiden.
In kleinem, weltenbummlertauglichem Format mit beschichteten Seiten und unverwüstlicher, stabiler Spiralbindung übersteht Langenscheidts Ohne Wörter Buch auch jede Trekkingtour durch die Anden.
Es ist doch immer wieder verblüffend, wie beschwingt Kommunikation sein kann…