Mit Langenscheidts Übelsetzungen ohne Zwischenfälle in die Furienzeit
Endlich steht die Reisezeit 2008 vor der Tür. Wenn Sie in einem fremden Land urlauben, kann es geschehen, dass Sie die Sprache nur rudimentär oder gar nicht beherrschen. Wie gut, dass es da hilfreiche Übersetzungen – ob auf Hinweisschildern, Speisekarten oder in Gebrauchsanweisungen – gibt, die einem die ungeläufigen Gewohnheiten des Reiseziels erklären. Auf Korsika beispielsweise sollten Sie dringend darauf achten, bei einem Toilettenbesuch „diese Toiletten in einem Sauberkeitsstand lassen, in dem Sie hätten, zu wünschen, sie zu finden, indem sie hineingehen.“ Und im italienischen Jesolo lassen Sie am besten die Finger von Chickenwings, denn „es ist verboten, die Schwane zu futtern“.
Falls Sie keine Lust auf eine holländische Furienwohnung, einen spanischen Zanhartz oder einen idyllischen Platz auf eineritalienischen Schauderterrasse haben, können Sie sich vor Reiseantritt in Langenscheidts „Würste der Hölle“, der Fortsetzung des Bandes „Übelsetzungen“, über die amüsantesten Sprach- und Übersetzungspannen rund um den Globus informieren.
Die Kapitel „Du wirst dich abschlecken“, Chinglish für Anfänger (ganz aktuell) und Technik für Fortgeschrittene bereiten Sie gründlich darauf vor, was Sie in der weiten Welt erwartet. Damit Sie Happy-Hauer-Cocktails, Fußball-Ventilatoren, Kartoffelknochen, Extrajungfrauenöl, gepeitschte Sahne, Kunstierwürgtsalat und Co. vermeiden und Ihre Orientierung behalten können.