Amoudi Beach
Die griechische Urlaubsinsel Santorin ist an der gesamten westlichen Seite durch eine rund 300 Meter hohe Steilküste geprägt und ist aus diesem Grund nicht sehr berühmt für ihre unzähligen Postkartenstrände. Ein großer Teil der Strände und Buchten, die Besucher auf dem vulkanischen Eiland finden, ist schwarz und oftmals auch steinig. Trotzdem gibt es für Badeurlauber eine ausreichende Auswahl an Stränden, die zum Schwimmen, Relaxen, Wassersport und Sonnenbaden einladen.
Einer dieser Strände ist der kleine, malerische Amoudi Beach, welcher sich am Fuße des bei Touristen sehr gefragten Fischerortes Oia, der sich am Rande der dramatischen Caldera an der nördlichen Spitze der Insel erstreckt, befindet.
Der Amoudi Beach ist nur zu Fuß über eine z. T. relativ steile, in den Fels gehauene Treppe zu erreichen. Jedoch trotz der mehr als 200 Stufen, die Besucher bis zum Strand zurücklegen müssen, lockt die Bucht dank ihrer pittoresken Kulisse mit den eindrucksvollen, farbigen Vulkansteinen besonders in den Sommermonaten zahlreiche erholungssuchende Urlauber an, so dass es hier unter Umständen recht voll werden kann. Da der Strand sehr steil in das kristallklare, türkis schimmernde Wasser abfällt, ist die kleine Bucht für Familien mit kleinen Kindern jedoch nicht besonders geeignet.
Einige Tavernen und Cafés sorgen am Amoudi Beach für das leibliche Wohl der Besucher.