Tauchen an der Costa Blanca

Die malerische Costa Blanca ist dank einer Fülle von feinsandigen Postkartenstränden und idyllischen Buchten ein Eldorado für Sonnenanbeter, Badenixen und Wassersportler jeder Couleur. Aber nicht nur über, sondern auch unter der Wasseroberfläche kommen Urlauber hier voll auf ihre Kosten: Der etwa 220 Kilometer lange südspanische Küstenabschnitt ist ein populäres Tauchgebiet, das mit seinen idealen Bedingungen sowohl Anfänger als auch Profis anzieht.

Dank der mediterranen, ausgeglichenen Klimaverhältnisse mit einer ganzjährig milden Wassertemperatur, die an der spanischen Mittelmeerküste die Höchstmarke knackt, sowie einer sauberen, tiefblauen See, welche an vielen Stellen sehr gute Sichtbedingungen verspricht, finden Taucher und Schnorchler hier beste Voraussetzungen, um in die spektakuläre Unterwasserwelt einzutauchen. In zahlreichen Tauchschulen und -basen können interessierte Anfänger einen Schnupperkurs absolvieren, während Könner sich das notwendige Equipment ausleihen. Auch Bootstauchgänge werden angeboten.

Zu den gefragtesten Tauchrevieren der Region zählt z. B. der Küstenabschnitt vor Altea, der wegen seiner noch intakten Flora und Fauna sowie der glasklaren See mit der Blauen Flagge der EU bedacht wurde. Bei einem Tauchgang trifft man hier unter anderem auf Muränen, Kraken, Mondfische, Langusten, Zackenbarsche und Rochen. Auch Höhlentauchen ist möglich. Aber auch etwa die Isla Mediana, die „Cueva des Elefantes“ mit ihren herrlich bewachsenen Felswänden, die Isla Benidorm oder das Riff von Llosa sind äußerst beliebte Tauchspots.

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