Manuel Antonio

Strand im Nationalpark Manuel Antonio in Costa Rica

Der Nationalpark Manuel Antonio wartet mit einer traumhaften Küste auf. Bild: Andreas M. Gross, ARGE Lateinamerika

Rund sieben Kilometer südlich von Quepos im Süden der costaricanischen Pazifikküste befindet sich der Ort Manuel Antonio mit dem dazugehörigen gleichnamigen Nationalpark.

Mit seinen verschiedenartigen, traumhaften Landschaften sowie den unzähligen z. T. endemische Tier- und Pflanzenarten stellt der Manuel Antonio Nationalpark ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel dar. Viele Tierarten im Park sind dafür bekannt, nicht menschenscheu zu sein. Auf den idyllischen Pfaden inmitten tropischer Vegetation bekommt man nicht selten Weißgesichtaffen, Faultiere, Mapaches, Leguane oder Pisotes zu Gesicht. Nahe zu alle Reptilienarten der costaricanischen Pazifikküste sind hier zu Hause.

Der 683 Hektar große Nationalpark umfasst neben den malerischen Palmenwäldern am Pazifik insgesamt zwölf der Küste vorgelagerte kleine Inseln, welche als Zufluchtsorte für verschiedene Meeresvögel dienen.

An den verschiedenen feinen Traumstränden des Manuel Antonio Nationalparks, wie etwa Espadilla Sur, Manuel Antonio und Puerto Escondido, können zum Schnorcheln genutzt werden.