Wassertemperaturen in der Dominikanischen Republik

Mit etwa drei Millionen ausländischen Gästen pro Jahr stellt die Dominikanische Republik eines der gefragtesten Reiseziele in der gesamten Karibik dar. Das ist nicht zuletzt den zahlreichen kilometerlangen, palmengesäumten Bilderbuchstränden und idyllischen Buchten, die jedes Karibik-Klischee erfüllen, zu verdanken. Für Badenixen, Wassersportler und Sonnenanbeter stellt die Insel das ganze Jahr über ein wahres Traumziel dar, denn nicht nur die Luft, sondern auch die Wassertemperaturen sind dank des ausgeglichenen subtropischen bis tropischen Seeklimas im Sommer wie im Winter relativ konstant und weisen nur geringe Schwankungen auf.

Jedoch besuchen die meisten Gäste die Dominikanische Republik zwischen November und April, da dann die winterliche Trockenzeit vorherrscht. Darüber hinaus sind sowohl die Luft- als auch die Wassertemperaturen in diesem Zeitraum weniger heiß. Trotzdem liegen die Werte der Küstengewässer auch jetzt noch zwischen milden 26 und 27 Grad Celsius, so dass Bade- und Strandurlauber ganz auf ihre Kosten kommen. Dabei weisen das Karibische Meer im Süden sowie der Atlantische Ozean im Norden etwa dieselben Temperaturen auf.

Im dominikanischen Sommer steigen die Wassertemperaturen auf bis zu 28 bis 30 Grad an. Zwischen Mai und Oktober bietet ein Bad im Meer also kaum mehr eine wirkliche Abkühlung von der zum Teil drückenden Hitze des Tages.